Hannoversche mit Bestbewertung in der „Weinmann-Studie“

Die Hannoversche Lebensversicherung steht in der aktuellen Analyse “Was machen die Lebensversicherer mit dem Geld ihrer Kunden?“ von Professor Dr. Hermann Weinmann mit einem Gesamtergebnis von 900 Punkten an der Spitze der Lebensversicherer. Auch bei der Verbrauchernote liegt die Hannoversche Lebensversicherung mit der Note „sehr gut“ vorne.

Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Analyse von Betriebswirtschaftsprofessor Hermann Weinmann vom Institut für Finanzwirtschaft der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen.

„Als Hannoversche Lebensversicherung sind wir grundsolide aufgestellt und haben eine der stärksten Bilanzen in der deutschen Lebensversicherung. Wir freuen uns sehr, dass dies auch in der diesjährigen Analyse bestätigt wird“, sagt Vorstandssprecher Frank Hilbert.

Was wird bewertet?

Im betriebswirtschaftlichen Teil bewertet Prof. Dr. Weinmann die Kriterien Ertragsrealisation, erweiterte Betriebskosten und erweitere Verwaltungskosten, Netto-Neuzugang, Bewertungsreserven sowie Verlustreserve. Die Verbrauchernote wurde durch Einbeziehung der Teilhabe am Unternehmenserfolg und der Solvenz ermittelt.

Umfang der Analyse

Prof. Dr. Hermann Weinmann analysiert für das Institut für Finanzwirtschaft der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen jährlich die Bilanzen der der zwölf insgesamt größten Marktteilnehmer sowie der sechs umsatzstärksten Lebensversicherer, die als Vereine auf Gegenseitigkeit aufgestellt sind. Die Ergebnisse der Analyse wurden in der Zeitschrift für Versicherungswesen (ZfV) veröffentlicht – in diesem Jahr erstmalig nicht in zwei Teilen, sondern in einem Teil. Unabhängig von der Rechtsform wurde die Qualität der deutschen Top 12-Lebensversicherer und Top 6-Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit gemeinsam analysiert. Insgesamt wurden damit 16 Lebensversicherer analysiert, da bereits zwei Vereine auf Gegenseitigkeit unter den Top 12-Lebensversicherern gelistet sind.